Ein Kopfkissen hat, wie der Name schon sagt, die Aufgabe, den Kopf zu stützen, damit die Halswirbelsäule in ihrer natürlichen Form entspannen kann. Daher darf das Kissen auf keinen Fall unter der Schulter liegen. Wie hoch der Zwischenraum zwischen Kopf und Matratze ist, der ausgefüllt werden soll, hängt davon ab, wie breit Ihre Schultern sind und wie tief sie in die Matratze einsinken können. Ein gutes Nackenkissen sollte deshalb immer in Höhe und Neigung verstellbar sein. Ist das Kissen richtig eingestellt, lassen sich viele Schulter- und Nackenbeschwerden, eingeschlafene Arme und Kopfschmerzen vermeiden.
Damit Sie Ihrer Sammlung an ungeliebten Kissen kein Weiters hinzufügen müssen, dürfen Sie unsere Stützkissen in Ruhe zu Hause ausprobieren. Welche das sind, sehen Sie hier…
Das Halswirbelsäulen-Stützkissen von Grosana läßt sich hervorragend in Höhe und Neigung an den Nacken des Schläfers anpassen.
Dabei findet es genau die Balance zwischen Stützen und Nachgeben. Der Kern ist in atmungsaktivem Schaum oder Latex erhältlich.
Für sehr breite Schultern besonders gut geeignet, aber natürlich trotzdem an jeden Schläfer anpassbar, das HWS Kissen aus dem Schlafsystem Ecco2 von Röwa.
Ein herrlich flauschiges Kissen aus hochwertigen Fasern, das sich mit den inliegenden Rollen in unterschiedlichen Durchmessern an jeden Nacken anpassen lässt.
Ebenfalls von Lattoflex das HWS Kissen „Lattokiss“ für alle, die gern was in den Arm nehmen möchten. Die 3-geteilte Form mit flexibler Einlage im Mittelstück passt sich wunderbar an jede Schlafposition an.